Auf dem Nebelhorn
19.06.2023 - Geschrieben von Sabine Gross
In circa 30 Minuten ist man von uns aus an der Nebelhornbahn in Oberstdorf bzw. am Parkplatz der Oybele-Halle, von wo aus man ca. 5 Minuten läuft. Die Bahn wurde vor einigen Jahren komplett neu gemacht, mit neuem Kartenverkauf und eine wirklich auch optisch gelungenen Talstation.
Im Gegensatz zu früher waren diesmal die Wartezeiten extrem kurz, um genau zu sein, sind wir einfach eingestiegen. Die 10-er-Gondeln mit Sitzen bringen uns zügig zur Bergstation. Obwohl diese ja den ganzen Tag fahren, sehen wir auf der Runterfahrt tatsächlich sogar eine Gemse.
Oben angekommen bewundern wir schon mal den Ausblick, uns treibt es aber weiter zum Gipfel. Zu diesem führt eine Gondel mit 30 Stehplätzen, auf die man auch mal einen Moment warten muss. Oben ist man dann schnell. Wir erkunden erstmal den Gipfel und den Metallpfad, der durch einen Tunnel auf die andere Seite führt und ein neues, mindestens ebenso spektakuläres Bergpanorama sichtbar macht.
Dann kehren wir im Gipfelrestaurant ein, was durchaus vernünftige Preise für diese Lage hat. Man sitzt dort sowohl drinnen schön als auch auf der wunderbaren Sonnenterrasse.
Auf dem Rückweg gehen wir von der Bergstation (nicht Gipfelstation) vielleicht ca. 20 Minuten zum Ausblick auf den Seealpsee. Wir finden, das sollte man auf jeden Fall tun. Der Weg ist weder lang noch sehr anstrengend und der Lohn für die Mühen hoch.
Wir fahren danach direkt runter.
Wir haben es selber nicht ausprobiert, aber es gibt viele schöne Wanderwege und auch Familienaktivitäten rund um das Nebelhorn. Man kann sicher hier denn ganzen Urlaubstag verbringen, aber uns zieht es zurück.
Im Gegensatz zu früher waren diesmal die Wartezeiten extrem kurz, um genau zu sein, sind wir einfach eingestiegen. Die 10-er-Gondeln mit Sitzen bringen uns zügig zur Bergstation. Obwohl diese ja den ganzen Tag fahren, sehen wir auf der Runterfahrt tatsächlich sogar eine Gemse.
Oben angekommen bewundern wir schon mal den Ausblick, uns treibt es aber weiter zum Gipfel. Zu diesem führt eine Gondel mit 30 Stehplätzen, auf die man auch mal einen Moment warten muss. Oben ist man dann schnell. Wir erkunden erstmal den Gipfel und den Metallpfad, der durch einen Tunnel auf die andere Seite führt und ein neues, mindestens ebenso spektakuläres Bergpanorama sichtbar macht.
Dann kehren wir im Gipfelrestaurant ein, was durchaus vernünftige Preise für diese Lage hat. Man sitzt dort sowohl drinnen schön als auch auf der wunderbaren Sonnenterrasse.
Auf dem Rückweg gehen wir von der Bergstation (nicht Gipfelstation) vielleicht ca. 20 Minuten zum Ausblick auf den Seealpsee. Wir finden, das sollte man auf jeden Fall tun. Der Weg ist weder lang noch sehr anstrengend und der Lohn für die Mühen hoch.
Wir fahren danach direkt runter.
Wir haben es selber nicht ausprobiert, aber es gibt viele schöne Wanderwege und auch Familienaktivitäten rund um das Nebelhorn. Man kann sicher hier denn ganzen Urlaubstag verbringen, aber uns zieht es zurück.